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Sieben Berufsperspektiven in Rheinland-Pfalz
„Mama, Papa, ihr habt doch keine Ahnung!“ – dieser Satz kommt Ihnen bekannt vor? Aber wenn es um die Berufswahl geht, holen sich Jugendliche trotzdem oft Rat bei ihren Eltern. Unterstützen Sie Ihren Nachwuchs und entdecken Sie hier sieben exemplarische Berufslaufbahnen, die typisch sind für Rheinland-Pfalz und Ihrem Kind beste Perspektiven für eine abwechslungsreiche Zukunft bei uns eröffnen.
In Rheinland-Pfalz, dem größten Weinbaugebiet Deutschlands, erlernen angehende Winzerinnen und Winzer in anerkannten Betrieben ihr Handwerk von Grund auf. Aber für wen ist dieses Berufsbild besonders gut geeignet? Und welche Chancen bietet der Beruf für die Zukunft?
Berufsperspektiven für Winzerinnen und Winzer
Art und Dauer: Winzerinnen und Winzer durchlaufen eine dreijährige duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule.
Schulische Voraussetzung: In der Regel erwarten die Betriebe in der Praxis von den angehenden Winzerinnen und Winzer mindestens die Berufsreife (Hauptschulabschluss).
Das sollten Auszubildende mitbringen: einen ausgeprägten Geruchs- und Geschmacksinn, handwerkliches Talent sowie Begeisterung für Technik und Natur und die Bereitschaft, bei Wind und Wetter draußen zu arbeiten.
Die Ausbildung: Angehende Winzerinnen und Winzer lernen, Arbeitsabläufe im Betrieb zu planen und umzusetzen, den Boden nachhaltig zu pflegen, Reben fachgerecht anzubauen sowie Trauben zu ernten und weiterzuverarbeiten. Im Verlauf ihrer Ausbildung stellen sie Wein und gegebenenfalls Sekt her, vermarkten ihre Produkte und führen Kundengespräche.
Winzerinnen und Winzern stehen vielfältige Fortbildungen zur Verfügung:
Winzermeisterin oder Winzermeister: übernimmt Führungsaufgaben im Weinbau, in der Kellerwirtschaft und im Vertrieb.
Staatlich geprüfte Wirtschafterin oder staatlich geprüfter Wirtschafter: vertieft betriebswirtschaftliche Kenntnisse und verbessert Managementfähigkeiten in landwirtschaftlichen Betrieben.
Staatlich geprüfte Technikerin oder staatlich geprüfter Techniker: leitet Prozesse in der Weinproduktion und Vermarktung, spezialisiert auf Weinbau und Kellerwirtschaft.
Agrarbetriebssekretärin oder Agrarbetriebssekretär: organisiert Büro- und Verwaltungsaufgaben, führt Buchhaltung und unterstützt die Betriebsführung.
Geprüfte Natur- und Landschaftspflegerin oder geprüfter Natur- und Landschaftspfleger: entwickelt und setzt Maßnahmen zum Schutz und zur Pflege von Natur- und Kulturlandschaften um.
Fachhochschul- und Hochschulstudium „Weinbau und Oenologie“
Weiterführende Informationen: Das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum informiert auf seiner Website umfassend über das Berufsbild Winzer/in und die Entwicklungschancen. Auch auf der Website der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz finden Interessierte weiterführende Informationen.
„Wein ist Poesie in Flaschen“, lautet eine alte Weisheit. Die Önologinnen und Önologen am Weincampus Neustadt sind die Dichter unter den Winzerinnen und Winzern. Sie kombinieren traditionelles Handwerk mit modernster Wissenschaft, um einzigartige Weine zu kreieren: Neben dem Studium durchlaufen die Absolvierenden auch eine Ausbildung zur Winzerin oder zum Winzer. Worin liegen die Besonderheiten?
Kombination aus Önologie-Studium und Ausbildung zur Winzerin oder zum Winzer: Fakten und Perspektiven
Art und Dauer: Das duale Studium „Weinbau und Oenologie“ am Weincampus Neustadt dauert vier Jahre. Es kombiniert ein wissenschaftliches Studium mit einer praktischen Ausbildung im Weinbau. Am Ende erhalten Absolventinnen und Absolventen sowohl den Bachelor of Science als auch den Gesellenbrief als Winzerin oder Winzer.
Schulische Voraussetzung: Bewerberinnen und Bewerber benötigen die allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder eine berufliche Qualifikation mit entsprechender Eignungsprüfung. Zudem ist ein Ausbildungsvertrag für den Ausbildungsberuf Winzerin oder Winzer mit einem anerkannten Ausbildungsbetrieb erforderlich.
Das sollten Studierende mitbringen: ausgeprägtes Interesse an Weinbau, Naturwissenschaften und Technik. Weitere Pluspunkte: analytisches Denken, wirtschaftliches Verständnis und eine Leidenschaft für die Weinbranche.
Die Ausbildung: Studierende erlernen die Grundlagen des Weinbaus, der Kellerwirtschaft und der Önologie. Sie erwerben betriebswirtschaftliche und marketingbezogene Kenntnisse und wenden ihr Wissen direkt in einem Ausbildungsbetrieb an.
Vielfältige Fortbildungen und Karrierewege:
Weinbaubetrieb leiten: Mit dem Bachelorabschluss können Absolventinnen und Absolventen einen eigenen Betrieb übernehmen oder leitende Positionen in Weingütern und Kellereien einnehmen.
Weinmarketing und Vertrieb: Mit dem Schwerpunkt auf betriebswirtschaftlichen Inhalten können sie im internationalen Weinhandel, Marketing oder Vertrieb tätig werden.
Weinbauberatung und Forschung: Durch vertieftes Fachwissen in Önologie und Technik können sie in der Forschung oder als Beratende in der Weinbranche arbeiten.
Masterstudium: Ein weiterführendes Studium, beispielsweise im Bereich Weinwirtschaft oder internationale Önologie, ermöglicht zusätzliche Spezialisierungen.
Weiterführende Informationen: Erfahren Sie auf der Website des Weincampus Neustadt mehr über das Studium.
Edelsteinschleiferinnen und Edelsteinschleifer bringen Rohsteine in präziser Handarbeit zum Funkeln. In Rheinland-Pfalz hat dieser Beruf eine lange Geschichte: Die erste Schleiferei in Idar-Oberstein wurde 1531 erwähnt, und bis heute wird die Tradition mit modernster Technik und handwerklichem Können fortgeführt. Welche Fähigkeiten sollten junge Menschen mitbringen, um diesen Beruf zu erlernen, und welche Perspektiven bietet das traditionsreiche Handwerk?
Berufsperspektiven als Edelsteinschleiferin oder Edelsteinschleifer
Art und Dauer: Die Ausbildung zur Edelsteinschleiferin und zum Edelsteinschleifer dauert drei Jahre und findet dual in Betrieb und Berufsschule statt.
Schulische Voraussetzung: In der Regel reicht die Berufsreife (Hauptschulabschluss) als Zugangsvoraussetzung aus.
Das sollten Auszubildende mitbringen: Handwerkliches Geschick, eine gute Auge-Hand-Koordination sowie eine präzise Arbeitsweise sind wichtig. Geduld, Konzentrationsfähigkeit und ein Sinn für Ästhetik sind ebenfalls relevant.
Die Ausbildung: Auszubildende lernen, Edelsteine nach Kundenwunsch oder technischen Vorlagen zu bearbeiten. Sie spalten, sägen und formen die Steine, bevor sie sie in verschiedenen Schliffarten schleifen und polieren. Dabei arbeiten sie sowohl mit traditionellen Werkzeugen als auch mit computergesteuerten Maschinen.
Weiterbildung: Edelsteinschleiferinmeisterin oder Edelsteinschleifermeister sowie Edelsteingraveurinmeisterin oder Edelsteingraveurmeister
Nach erfolgreicher Ausbildung haben Edelsteinschleiferinnen und Edelsteinschleifer die Möglichkeit, sich zur Edelsteinschleiferinmeisterin oder Edelsteingraveurmeister weiterzubilden. Edelsteinschleiferinmeisterinnen und Edelsteingraveurmeister organisieren Arbeitsabläufe, leiten Mitarbeitende an und beraten die Kundschaft. Sie kalkulieren Angebote, verhandeln mit Lieferanten, führen Reparaturen durch und übernehmen kaufmännische Aufgaben.
Weiterführende Informationen: Die Website der Bundesagentur für Arbeit stellt weitere interessante Einsichten in das Berufsbild Edelsteinschleiferin oder Edelsteinschleifer bereit.
Die digitale Transformation verändert die Arbeitswelt rasant – auch in Rheinland-Pfalz. Unternehmen suchen händeringend nach Fachkräften, die diesen Wandel aktiv mitgestalten können. Kaufleute für Digitalisierungsmanagement sind die Schnittstelle zwischen IT und kaufmännischen Bereichen. Sie optimieren Prozesse, setzen digitale Lösungen um und sichern so die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Was sollten junge Menschen für diesen zukunftsfähigen Ausbildungsberuf mitbringen?
Berufsperspektiven als Kauffrau oder Kaufmann für Digitalisierungsmanagement
Art und Dauer: Die Ausbildung dauert drei Jahre und erfolgt dual in Betrieb und Berufsschule.
Schulische Voraussetzung: In der Regel wird die Hochschulreife oder Fachhochschulreife erwartet, aber auch Bewerbende mit einem guten Realschulabschluss und entsprechenden Vorkenntnissen haben Chancen.
Das sollten Auszubildende mitbringen: Interesse an IT und kaufmännischen Zusammenhängen, analytisches Denkvermögen, Kommunikationsstärke und die Fähigkeit, sich schnell in neue Themen einzuarbeiten.
Die Ausbildung: Auszubildende lernen, digitale Projekte zu planen und umzusetzen, Daten zu analysieren, IT-Sicherheitskonzepte zu entwickeln und anzuwenden sowie die digitale Infrastruktur eines Unternehmens zu verwalten. Sie arbeiten eng mit verschiedenen Abteilungen zusammen und sind für die Optimierung von Geschäftsprozessen verantwortlich.
Vielfältige Fortbildungen und Karrierewege:
Weiterbildung zur Fachwirtin oder zum Fachwirt für Digitalisierung: vertieft das Wissen im Bereich Digitalisierung und bereitet auf Führungsaufgaben vor.
Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik oder Betriebswirtschaft: ermöglicht eine akademische Karriere und die Übernahme von komplexen Projekten.
Spezialisierung auf bestimmte Bereiche: z. B. Datenanalyse, IT-Sicherheit oder Projektmanagement.
Selbstständigkeit: Mit dem entsprechenden Know-how können sich Kaufleute für Digitalisierungsmanagement selbstständig machen und Unternehmen bei der digitalen Transformation beraten.
Weiterführende Informationen:
Umfassende Informationen zur Ausbildung und den Karrieremöglichkeiten im Bereich Digitalisierungsmanagement bieten unter anderem die IHK Pfalz sowie die IHK Rheinhessen.
In vielen Branchen herrscht ein hoher Fachkräftebedarf, besonders im Handwerk. Anlagenmechanikerinnen und Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) installieren moderne Heizungen, Wasserleitungen, Klimaanlagen sowie Wärmepumpen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Dieser Beruf bietet hervorragende Zukunftsaussichten und Entwicklungsmöglichkeiten. Aber für wen ist er geeignet?
Berufsperspektiven für Anlagenmechanikerinnen und Anlagenmechaniker (SHK)
Art und Dauer: Die Ausbildung zur Anlagenmechanikerin und zum Anlagenmechaniker für SHK dauert 3,5 Jahre und findet dual in Betrieb und Berufsschule statt.
Schulische Voraussetzung: Ein bestimmter Schulabschluss ist nicht vorgeschrieben, meistens wird aber die Berufsreife (Hauptschulabschluss) erwartet.
Das sollten Auszubildende mitbringen: technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und eine sorgfältige Arbeitsweise. Ein Plus: körperliche Belastbarkeit.
Die Ausbildung: Die Auszubildenden lernen, Sanitär-, Heizungs- und Klimaanlagen zu planen, zu installieren und instand zu halten. Sie arbeiten mit modernen Technologien, setzen Steuerungssysteme ein und prüfen die Energieeffizienz von Anlagen.
Anlagenmechanikerinnen und Anlagenmechanikern SHK stehen vielfältige Fortbildungen zur Verfügung:
Meisterprüfung im SHK-Handwerk: Meisterinnen und Meister führen eigene Betriebe und bilden Nachwuchs aus. Auf die Meisterprüfung vorbereitende Kurse bieten unter anderem die Handwerkskammern an.
Technikerin und Techniker für Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik: Technikerinnen und Techniker planen und optimieren Anlagen für Gebäude und Industrie.
Betriebswirtin und Betriebswirt des Handwerks: Diese Weiterbildung vermittelt betriebswirtschaftliches Wissen für Führungsaufgaben.
Fachplanerin und Fachplaner für Energie- und Gebäudetechnik: Fachplanerinnen und Fachplaner entwickeln nachhaltige und effiziente Lösungen für Gebäudetechnik.
Studium der Versorgungstechnik: Mit einer Hochschulzugangsberechtigung können Absolventinnen und Absolventen Versorgungstechnik oder verwandte Fächer studieren und Führungsaufgaben übernehmen.
Weiterführende Informationen: Die bundesweite Ausbildungsinitiative „Zeit Zu Starten“ informiert über den Arbeitsalltag von Menschen in SHK-Berufen.
Etwas für Frühaufsteherinnen und Frühaufsteher: Als Bäckereifachverkäuferin oder Bäckereifachverkäufer müssen Auszubildende oft vor Sonnenaufgang in den Tag starten. Sie beraten die Kundschaft, präsentieren Backwaren ansprechend und sorgen für frischen Genuss. Nachwuchskräfte sind gefragt und haben auch gute Chancen für eine Unternehmensnachfolge oder eigene Existenzgründung. Welche Fähigkeiten sollten sie mitbringen?
Berufsperspektiven als Bäckereifachverkäuferin oder Bäckereifachverkäufer
Art und Dauer: Die Ausbildung zur Fachverkäuferin oder zum Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk mit dem Schwerpunkt Bäckerei dauert drei Jahre und erfolgt dual in Betrieb und Berufsschule.
Schulische Voraussetzung: Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende ein, die mindestens die Berufsreife (Hauptschulabschluss) erreicht haben.
Das sollten Auszubildende mitbringen: Serviceorientierung und Freude am Umgang mit Menschen, Geschicklichkeit sowie Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein sind wichtig. Zudem sind gute Kenntnisse in Mathematik und Deutsch von Vorteil.
Die Ausbildung: Die Auszubildenden lernen, Brot und Backwaren zu verkaufen, Kundinnen und Kunden zu beraten und über Inhaltsstoffe zu informieren. Sie präsentieren und verpacken Backwaren, dekorieren Auslagen und sorgen für Ordnung und Sauberkeit im Verkaufsraum. Zudem schneiden sie Brote und Kuchen auf, belegen und garnieren Brötchen und bereiten Snacks oder kleine Mahlzeiten zu.
Fachverkäuferinnen und Fachverkäufern im Lebensmittelhandwerk mit dem Schwerpunkt Bäckerei stehen vielfältige Fortbildungen zur Verfügung:
Verkaufsleiterin oder Verkaufsleiter im Lebensmittelhandwerk: verantwortet Verkaufsstrategien, Warenpräsentation und Personalführung. Die Fortbildung ist der Meisterprüfung von Bäckerinnen und Bäckern gleichgestellt und ermöglicht zudem zum Studium ohne Hochschulzugangsberechtigung.
Betriebswirtin oder Betriebswirt des Handwerks: erwirbt betriebswirtschaftliches Know-how, um Führungsaufgaben im Bäckereiwesen zu übernehmen.
Ausbilderin oder Ausbilder im Lebensmittelhandwerk: bildet zukünftige Fachkräfte aus und begleitet sie während ihrer Ausbildung.
Weiterführende Informationen: Die Website der Bundesagentur für Arbeit stellt wichtige Details über die Ausbildung bereit.
Menschen mit grünem Daumen gesucht: Der Fachkräftebedarf betrifft alle sieben Fachrichtungen – vom Garten- und Landschaftsbau bis zum Obst- oder Zierpflanzenbau. Gärtnerinnen und Gärtner gestalten und pflegen Grünanlagen, kultivieren Pflanzen, Gehölze und Stauden oder erzeugen hochwertige Nahrungsmittel wie frisches Obst und Gemüse. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Was sollten Interessierte mitbringen, um in diesem Beruf erfolgreich zu sein?
Berufsperspektiven als Gärtnerin oder Gärtner
Art und Dauer: Die Ausbildung zur Gärtnerin oder zum Gärtner dauert drei Jahre und erfolgt dual in Betrieb und Berufsschule. Bundesweit gibt es sieben Fachrichtungen: Garten- und Landschaftsbau, Zierpflanzenbau, Baumschule, Staudengärtnerei, Obstbau, Friedhofsgärtnerei und Gemüsebau.
Schulische Voraussetzung: Betriebe bevorzugen Bewerberinnen und Bewerber, die mindestens die Berufsreife (Hauptschulabschluss) erreicht haben.
Das sollten Auszubildende mitbringen: Naturverbundenheit, Freude im Umgang mit Pflanzen und handwerkliches Geschick. Von Vorteil sind auch Technikverständnis, körperliche Fitness und Teamfähigkeit.
Die Ausbildung: Die Auszubildenden lernen, Pflanzen zu vermehren und zu kultivieren sowie Bewässerungs- und Düngemaßnahmen umzusetzen. Sie bedienen und warten Maschinen und Geräte und beraten Kundinnen und Kunden. Je nach gewählter Fachrichtung verändern sich die konkreten Aufgaben.
Gärtnerinnen und Gärtnern stehen vielfältige Fortbildungen zur Verfügung:
Meisterprüfung im Gartenbau: Diese Qualifikation ermöglicht es, einen eigenen Betrieb zu führen und Auszubildende anzuleiten.
Staatlich geprüfte Wirtschafterin oder geprüfter Wirtschafter im Gartenbau: vertieft das Wissen über wirtschaftliche Abläufe in Gartenbaubetrieben.
Betriebswirtin oder Betriebswirt: kombiniert technisches Know-how mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und bereitet auf Führungsaufgaben vor.
Studium im Bereich Gartenbau oder Landschaftsarchitektur: Mit entsprechender Hochschulzugangsberechtigung kann ein Studium angestrebt werden, um weitere Karrierewege zu eröffnen.
Weiterführende Informationen: die Website LWK und DLRen
„Ausbildung Jetzt!“
Ihr Kind sollte noch andere Berufsperspektiven in Rheinland-Pfalz entdecken? Schauen Sie bei der Initiative „Ausbildung Jetzt!“ vorbei. Die Plattform bietet eine interaktive Karte mit freien Ausbildungsplätzen in Industrie, Handwerk, Handel und der Dienstleistungsbranche. Sie hilft jungen Menschen, den passenden Beruf in den Regionen Koblenz, Rheinhessen, Pfalz und Trier zu finden. Auch der Ausbildungsatlas unterstützt dabei, berufliche Möglichkeiten und Perspektiven in Rheinland-Pfalz zu entdecken.